Sonntag, 7. Januar 2018

Molly in ihrer Welt


Dass Molly anders ist als alle Hunde, die ich davor hatte, blieb nicht lange verborgen. Schon als sie am Tag ihres Einzugs durch die Türe kam, war klar, dass bei ihr die Uhren anders ticken. Molly drehte sich durch die Türe wie ein Kreisel mit Eigenleben. Dieses Kreiseln um die eigene Achse wie ein Derwisch in Trance tritt in ganz bestimmten Situationen verstärkt zu Tage und Molly ist dabei wie weggetreten und unansprechbar. Sobald ich mich etwa dran mache, das Futter für die Bande zu holen, scharrt Molly bereits in den Startlöchern. Wie alle anderen wartet sie zunächst auf der Hundecouch, springt aber - kaum dass ich ihr den Rücken zuwende - mit einer perfekten Schraube von der Matrazze und dreht sich einmal durch den ganzen Raum, bevor sie wieder auf der Matrazze landet. Meine Versuche, sie dort mit strenger Befehlsgewalt festzunageln, sind nach mehr als vier Jahren unseres Zusammenlebens noch immer stets zum Scheitern verurteilt.

Mollys knallt in ihrem Drehtaumel auch schon mal gegen Türen und Wände, bringt volle Wasserkübel zum Kippen, kollidiert mit Hunde- und Menschenbeinen, die dann Gefahr laufen, der Länge nach auf den Boden oder gegen den nächsten Türrahmen zu torkeln.

Wenn Molly einen Schlafplatz gewählt hat, dann wird dieser nicht einfach bestiegen. Sie dreht erstmal drei bis fünf Runden davor. Jetzt kommt es natürlich ab und zu mal vor, dass eine andere Fellnase grade dieselbe Idee hatte und sich inzwischen auf Mollys auserkorenen Schlafplatz hinlümmelt, während Molly immer noch ihre Runden davor dreht. Sind diese dann fertig, steht sie verdutzt vor dem bereits besetzten Platzerl und versteht die Welt nicht mehr.

Jeder Hund, den ich von klein an zu mir genommen habe, hat es sich zur Gewohnheit gemacht, im Garten oder beim Spazierengehen seine Geschäfte diskret an der Seite oder gar tief drinnen im Wald zu erledigen. Auch Hunden "stinkt" das, wenn sie selbst drüber stolpern und ihr Interesse an den Ausscheidungen anderer Hunde ist nicht der tolle Geruch, sondern lediglich die Information über die andere Fellnase, die davon ausgeht. Es ist köstlich zu beobachten, wie selbst Hunde die Nase rümpfen, sollten sie unabsichtlich in oder über die Ausscheidung eines anderen Hundes stolpern. Soweit die Normalos - anders bei Molly: sie, die sich grade noch am Wegrand schnüffeln vorwärts gearbeitet hat, beginnt sich zu drehen, bis sie exakt in der Mitte des Weges gelandet ist. Ich nenne es "Ausmessen". Dort wird das Drehen schneller, bis sie abrupt stoppt und nun in aller Ruhe ihr Geschäft erledigt. Versuche, sie während des Drehens zurück an den Wegrand zu bugsieren, führen grade mal dazu, dass der arme Hund eine Verstopfung erleidet. Derart unterbrochen traut sie sich gar nicht mehr und zwickt lieber zusammen, bis sie es ungestört zuhause mitten im Garten erledigen kann. Noch beliebter sind bei Molly Wegkreuzungen - mir kommt vor, hier wird noch eine Spur gründlicher, weil weitläufiger ausgemessen, bevor sie zufrieden ist mit der Positionierung und sich hinhockt. 

Entzückend hingegen ist es, dabei zu zu sehen, wenn sie um einen super tollen Geruch am Weg oder in der Wiese dreht. Viele kennen vielleicht von den Hoppala Videos aus Internet und Fernsehen, wie sich Leute auf einen Baseballschläger gestützt viele Male um diesen herum drehen und wenn sie loslassen, wie betrunken in die nächste Hecke torkeln oder gegen die Gartenhütte donnern. So ähnlich sieht es bei Molly aus, wenn sie, die Nase auf das Geruchsobjekt fixiert, sich viele Male um die eigene Achse dreht, bis sie alle Nuancen des Geruchs erfaßt hat, um sodann gleich selbst, mit einer Hinterpfote in der Höhe ihre Duftmarke drüber zu setzen.

Streicheleinheiten genießt die süße Blondie bestimmt sehr, aber auch hier legt sich bei ihr ein Schalter um. Setzt man sich zu ihr auf den Teppich, um sie ausgiebig zu knuddeln, dauert es nur Sekunden, bis Molly auf den Rücken plumpst und ekstatisch von links nach rechts rollt und wieder retour, dabei mit allen vier Beinen in der Höhe strampelt und oft auch noch ein leises Quietschen von sich gibt. Dabei drückt sie ihr Köpfchen fest auf den Boden, als würde sie ihre Ohren massieren (was sie vermutlich auch tut). Weil es nur endlos so weiter gehen würde, wenn ich bei ihr bliebe, stehe ich dann meist auf und rufe sie, um sie aus ihrem "Wahn" wieder heraus zu holen. Ein Exorzist hätte seine wahre Freude mit der Hündin.

Bei längeren Spaziergängen halte ich gerne inne, kniee mich für eine kleine Kraulpause mit meinen Vierbeinern hin. Da kommen sofort alle angelaufen und freuen sich über die Aufmerksamkeit. Auch Molly macht mit, zieht aber sofort wieder ihr verrücktes Ding mit der Ohrenmassage ab. Wenn ich dann wieder hochkomme, um weiter zu gehen, folgt mir oftmals eine mit Blättern und Erdreich panierte Molly.

Diese Ohren-Selbstmassagen führt Molly aber nicht nur am Boden durch. Jeder Widerstand ist ihr im Grunde recht. Sie tut es in meine Hand, an mein Bein, an die Hundebeine (die entsetzten Blicke der betroffenen Fellnasen muss ich demnächst mit der Kamera einfangen), an der Bettkante, am Sessel, auf der Hundecouch, ..... Die Ohren sind übrigens gründlich untersucht und in Ordnung ... wie es im Kopf meiner Süßen aussieht, ist allerdings eine andere Sache ....

Nicht dass nun der Eindruck entsteht, Molly wäre kein liebevoller Hund. Oft, wenn ich mit ihr alleine bin und keiner der anderen sich dazu drängt und Aufmerksamkeit fordert, hocke ich mich seitlich neben sie und sie schlüpft mit ihrem entzückenden Kopf unter meinem Arm durch, hebt die Schnauze und flüstert mir zart und kurz ins Ohr. Klingten tut dieses "Flüstern" wie ein leises Schmatzen. Danach legt sie ihren Kopf in meine Armbeuge oder auf den Oberschenkel und läßt sich den Hals massieren. Währenddessen flüstere ich ihr was Nettes ins Ohr, was wiederum dazu führt, dass Molly ihren goldigen Kopf an mein Ohr hebt und mir was rein schmatzt. Dieses entzückende gemeinsame Ritual lieben wir beide sehr.

Molly verfolgt mich - wo immer ich bin, egal, was ich gerade mache, habe ich einen blonden Schatten, der mich verfolgt und fixiert. Die einzige Möglichkeit, das zu verhindern, wäre sie zu fesseln oder anzubinden. Stehe ich am Herd und koche - Molly sitzt neben mir. Sitze ich am Bett und lese - Molly ist da. Bin ich zu Tisch und esse - Molly dabei. Arbeite ich am Laptop - Molly hockt daneben. Komm ich aus dem WC oder aus der Dusche, sitzt Molly bereits knapp hinter der Tür und erwartet mich. Wer das für absolute Treue hält, der irrt gewaltig. Molly hofft zu jeder Sekunde des Tages, ich könnte plötzlich ein fettes Schweinsohr oder ein lecker stinkendes Kaustangerl aus dem Ärmel zaubern und versucht stets, in der Pole Position bei der Verteilung zu sein.

Molly hat auch den bezeichnenden Beinamen: "lebende Stolperfalle" von mir bekommen. Selten geht Molly einfach neben- oder hinterher. Der liebste Ort ist ihr zwischen den Beinen, wo sie sich, damit es spannender wird, auch immer wieder um ihre eigene Achse dreht. Das absolute Top-Reaktions- und Fitness-Training für mich.


Die Fütterungszeiten sind, wie schon zu Beginn beschrieben, die Momente am Tag, die für Molly wohl die aufregendsten sind. Um diesen Stress abbauen zu können, hat sie für danach das Ritual des endlosen Schüsselputzens entwickelt. Sobald die Rudelmitglieder ihre eigenen Futterschüsseln geleert haben, wird reihum in und rund um die Schüsseln der anderen noch sauber gemacht. Das tut jeder Vier-Beiner bei jeder Schüssel, was soweit auch völlig normal ist. Kaum erledigt, wird noch ein großer Schluck Wasser genommen und dann erfolgt der Rückzug auf die Hundecouch, wo noch Pfoten und Brust auf Brösel abgesucht werden. Danach kann endlich in aller Ruhe verdaut werden. Nicht so bei Molly. Selbst eine Stunde und länger nach der Fütterung macht sie hintereinander eine Schüssel nach der anderen und den Boden rundherum gründlich sauber. Es ist schlichtweg unmöglich, dass sich hier noch irgendetwas Essbares findet. Versuche, sie davon abzuhalten, sind wirkungslos. Ich habe auch schon probiert, sie gleich nach der Mahlzeit mit einem Kaustangerl abzulenken. Das funktioniert - solange sie dran kaut. Ist es aufgegessen, führt ihr Weg sie sofort zurück zu den Futterschüsseln.

Für Molly sind Futterzeiten so aufregend wie für unser eins ein Fallschirmsprung - dass angesichts eines derartigen Adrenalin-Schubs auch schon ein paar Tröpfchen in der Unterwäsche landen, gibt keiner gerne zu, ist aber so. Und bei Molly ist das nicht anders. Damit die Tröpfchen nicht einen Teppich zieren oder in die Ritzen im Laminatboden laufen, muss Molly unmittelbar nachdem ihre Schüssel leer gefressen oder das leckere Schweinsohr vernascht ist, mal raus in die Wiese.


Nun könnte man meinen, sie wäre generell undicht - aber das ist sie keineswegs. Diese Stresslackerl passieren ihr im Affekt. Wenn Molly hingegen die Nacht zu lange dauert und sich bei ihr ein gewisser Drang bemerkbar macht, legt sie am Laminatboden beim Schlafzimmereingang einen Stepptanz hin, der das Ziel hat, mich aus dem Schlaf zu holen. Sobald das gelungen ist, wanke ich zur Terrassentür und lasse die süße Maus ins Freie. Gleich rechts befindet sich mein WC und auch ich nutze die kurze Wartezeit, bis Molly ihr Geschäft erledigt hat, sinnvoll. Sobald bei mir die Spülung rauscht, steht Molly auch meist schon wieder vor der Türe und bittet, vom Druck befreit, um Einlass. Während dieser Einlage schlafen die anderen Rudelmitglieder ruhig weiter. Sie kennen die Nachmitternachtseinlage längst und sind dadurch nicht von ihren kuscheligen Decken und Polstern zu locken. Auch Molly verzieht sich sogleich auf ihren Platz, der bestimmt noch warm ist und rollt sich wieder gemütlich ein. 

Sehr seltsam mutet auch diese eine Schlafstellung an, die nur sie einnimmt. Immer wenn sich gerade gar nichts tut und Ruhen angesagt ist, sucht sich jeder meiner Vierbeiner sein bevorzugtes Hundebett, rollt sich ein und schläft alsbald tief und fest. Manchmal wird auch gemeinsam gekuschelt. Da findet sich auch schon mal ein Kopf auf den Rücken des anderen gebettet. Nur Molly kann etwas, das ich wiederum bei keinem meiner anderen Hunde jemals gesehen habe. Molly schläft im Sitzen ein. Als hätte sie vergessen oder wäre zu müde, sich hinzulegen, sitzt sie da mit hängenden Schultern und hängendem Kopf, Rücken krumm und schläft.



Mein Versuch korrekt und vollständig zu berichten, treibt mich dazu, Molly grade im Moment besonders genau zu beobachten. Dabei ist mir aufgefallen, dass etwas an ihr gar nicht mehr auffällig ist. Blondie hat von Beginn weg oft stundenlang ihre Vorderpfoten geputzt. Nicht dieses kurze Absuchen nach Essensresten nach einer Mahlzeit, sondern eine Zwangsstörung, bei der ich stets befürchtet habe, dass sie ihre hübschen Pfoten nackt lecken und diese irgendwann wund und entzunden sein würden. Dank Mollys dichter Behaarung ist es glücklicherweise nie so weit gekommen. Nun ist es immer so, dass man sofort merkt, wenn etwas schlimmer wird, aber nicht immer gleich eine Verbesserung wahrnimmt. Und so ist mir gerade gestern erst aufgefallen, dass Molly ihre Pfoten, wie jeder andere, völlig normale Hund auch, nach der leckeren Näscherei noch kurz reinigte. Und das war's. Kein fanatisches, stundenlanges Dauerlecken mehr - Haleluja!

Dazu muss ich sagen, dass mir der Tierschutzverein vor der Übergabe von Molly fairerweise mitteilte, dass bei ihr eine chronische Augenentzündung diagnostiziert worden war. Und der mitgelieferte Arztbericht erwähnte auch eine Hautallergie, was an vielen kleinen wunden Stellen, vor allem an ihrem Bauch, aber auch an den Zehen und Ballen offensichtlich war. Ein erster Allergietest in der Tierklinik bestätigte dies. Ich beschloss jedoch abzuwarten, wie sich die neue Umgebung, die sauberen Liegeplätze, das gute, regelmäßige Futter und die viele Bewegung auf sie auswirken sollten. Zudem war Molly eine recht mollige Hundedame und ich wollte sie erstmal auf ein Normalgewicht runter bringen. Was soll ich sagen: gut war's - keine Allergie mehr, keine Augenentzündung, Figur schlank. Bestimmt ist da eine gewisse Anfälligkeit vorhanden, denn der Versuch einer Futteränderung wurde mit Herumbeißen an juckenden Pfoten und Kratzanfällen quittiert. Mit der Rückkehr zur ursprünglichen Fütterung war wieder alles gut

Die vielen seltsamen Verhaltensweisen meiner Molly sind meiner Einschätzung nach bestimmt nicht angeboren. Spaniel sind, soweit ich weiß, Hunde mit einem festen Sturschädel, aber sicher nicht von Natur aus derart schräg. Was Molly in ihren ersten 4-8 Lebensjahren widerfahren ist, war vermutlich nicht immer nur Gutes. Molly hat mit Sicherheit Hunger kennen gelernt. Schmerzen und Käfighaltung waren wahrscheinlich auch mit dabei und Kontakt oder Spiele mit anderen Hunden, wenn es das überhaupt gegeben hat, dann ist es schon so lange her, dass sie es vergessen hat. Schmerzen kennt Molly alleine daher, dass langfristig unbehandelte Ohren- und Augenentzündungen zu Schwerhörigkeit und beinahe Blindheit geführt haben. Man hatte sich mit ihr wohl kaum, wenn dann nur unsanft auseinander gesetzt. Körperpflege, wie Bürsten, ist ihr verhaßt - vor allem, wenn man an bestimmten Körperregionen kämmen möchte, beißt sie in ihrer Verzweiflung und Angst vor Schmerz zu. Sie schnappt nicht, um zu verletzen - es sind nur Drohgebärden und Versuche, mich sanft aber bestimmt davon abzuhalten. Und so greife ich dann oft auch lieber zur Schere als zur Bürste.

Spaziergänge mit Molly sind wie Überraschungseier - man weiß nie wirklich, was einen erwartet. Meist läuft sie mit uns mit, ohne dass ich mich viel darum kümmern muss. Kritisch sind die Start- und Endphase. Grade beim Weggehen läßt sie sich sehr viel Zeit zum Schnüffeln und fällt gerne mal zurück. Wenn wir aber mal unterwegs sind, ist Molly super mit dabei. Und am Rückweg läuft sie voraus. Oftmals weiter als ihr Gehör- und Sehsinn reichen. Kreuzen dann zufällig grade viele andere Hunde- und Menschenbeine ihren Weg, schließt sie sich diesen spontan an, in der Meinung, sie hätte uns wieder gefunden. Da Molly völlig harm- und arglos ist, hat das bislang im schlimmsten Fall zu Gelächter und einer freundlichen Rückgabe der Fellnase ins richtige Rudel geführt. Wenn Molly uns verliert, ohne sich einem fremden Rudel anzuschließen, bekommt sie Panik. Und Panik ist selten ein guter Ratgeber. Irgendwann rennt sie dann einfach los und weil es sonst unspannend wäre, prinzipiell in die falsche Richtung. Zu Beginn unserer Partnerschaft hat sich rasch herausgestellt, dass Mollys Nase und Orientierungssinn 1A sind. Denn in diesen Fällen trafen wir uns beim Auto wieder. Mittlerweile kommt es vereinzelt vor, dass Lenny die Rückführung übernimmt, indem er Molly einfach dort abholt, wo sie herum irrt. Zwar hat sich das bislang eher als Zufallstreffer dargestellt, aber ich arbeite dran, dass er es sich als Aufgabe macht.

Tierarztbesuche hingegen findet Molly zum Gähnen langweilig. Die meisten anderen Hunde zeigen bereits beim Betreten des Wartezimmers eindeutige Anzeichen erhöhter Pulsfrequenz. Sie beginnen zu Hecheln, Fell fällt in Büscheln aus und die ganz Ängstlichen stemmen vier Pfoten mit aller Kraft gegen die Laufrichtung. Viele Hunde betreten nicht das Behandlungszimmer, sondern werden hinein gezogen, als hätten sie Rollen an den Pfoten. Bei Molly passiert genau das Gegenteil. Richtig besorgt war die liebe Ärztin noch bei unserem ersten Besuch und hat eine gefühlte halbe Stunde Mollys Herz abgehört, weil sie nicht glauben konnte, wie ruhig und entspannt dieser Hund war. Und so ist es geblieben. Molly hat einfach die Ruhe weg beim Tierarzt - wie herrlich!

In den vier Jahren, die Molly nun bereits bei mir lebt, habe ich nicht nur einmal mit meiner Entscheidung, diesen verkorksten Hund in (m)ein Rudel auf zu nehmen, gehadert. Ich war der Ansicht, dass es meine kleine verrückte Blondine als Einzelhund bei einem netten Pensionistenpärchen möglicherweise leichter gehabt hätte, weil ihr da einfach mehr Aufmerksamkeit geschenkt worden wäre und sie mehr Ruhe gehabt hätte. Und aus diesen besorgten Gedankengängen hat mich kürzlich eine liebe Hundefreundin gerissen, indem sie mir - ohne meine Bedenken zu kennen - eine völlig andere Sichtweise geliefert hat mit den Worten: "Wie gut, dass Molly in einem Rudel lebt, an dem sie sich orientieren kann!" Danke, Sabine!!!

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